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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Brockmann K.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

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    Neue Supply Chain-Strategien für die Optimierung der Wertschöpfungskette

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 472 (2008))

    Brockmann K

    Neue Supply Chain-Strategien für die Optimierung der Wertschöpfungskette / Brockmann K
    Neue Supply Chain-Strategien für die Optimierung der Wertschöpfungskette Karsten Brockmann J&M Management Consulting AG, Mannheim Nach aktuellen Studien wird sich der Umsatz bis zum Jahr 2020 in der Pharmabranche nahezu verdoppeln. Darüber hinaus wird es in den nächsten Jahren eine weitere Verschiebung der Umsatzverteilung zwischen patentgeschützten und generischen Produkten geben, die starke Auswirkungen auf die Supply Chain-Strategien der Pharmaunternehmen haben wird. Beeinflusst von diesen prognostizierten Veränderungen bereiten sich erfolgreiche Unternehmen bereits seit einigen Jahren auf diese Entwicklungen vor. Das Ziel ihrer neuen Strategie ist die Schaffung eines integrierten Wertschöpfungsnetzwerkes für innovative Produkte und Dienstleistungen, das sich schnell und flexibel an die Veränderungen des Marktes anpassen lässt. Der Veränderungsprozess hierfür ist nur bei wenigen Pharmaherstellern vollständig abgeschlossen. Einige Unternehmen stehen sogar erst am Anfang. Zu den Inhalten der veränderten Strategie gehört u. a. die Steigerung der Profitabilität, die Reduzierung der Kosten, die Steigerung der Reaktionsfähigkeit und der Aufbau von Strukturen in den Emerging Economies. Ein weiterer wichtiger Aspekt der neuen Strategien ist die Einbindung der Kunden, Lieferanten und weiteren Dienstleistern in das Supply Chain-Netzwerk. Der folgende Beitrag geht den erforderlichen Maßnahmen in den einzelnen Bereichen der Wertschöpfungskette nach: Etablierung virtueller, unternehmensübergreifender Produktentwicklungsnetzwerke Differenzierung durch Dienstleistung und Nutzung neuer Vertriebskanäle Integration externer Dienstleister in die Supply Chain-Planung Konsolidierung der Beschaffung in Global Sourcing-Organisationen Optimierung in der Produktion durch Lean Production, Six Sigma und Mehr Transparenz in einer globalisierten Logistik © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Neue Methoden der Bestandsoptimierung in Pharma Supply Chains

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 467 (2008))

    Brockmann K

    Neue Methoden der Bestandsoptimierung in Pharma Supply Chains / Brockmann K
    Neue Methoden der Bestandsoptimierung in Pharma Supply Chains Karsten Brockmann und Jeffrey Hipp J&M Management Consulting AG, Mannheim Hohe Lagerbestände sind für Pharmaunternehmen noch immer eine weit verbreitete und teure Maßnahme, um hohe Produktverfügbarkeiten zu gewährleisten. Wie können hier Kosten gesenkt und dennoch der hohe Servicegrad gehalten werden? Mit innovativen Konzepten wie z. B. Multi-Stage Inventory Planning and Optimization (MIPOTM) schaffen es Unternehmen, Schwankungen in Marktbedarf, Produktionsprozess und Zulieferung mit unterschiedlichen statistischen Verfahren zu berechnen und mit den individuell erforderlichen Sicherheitsbeständen abzudecken. Für jedes Produkt, an jedem Ort und auf jeder Fertigungsstufe in der Logistikkette. Unternehmen, die solche Verfahren bereits in der Praxis einsetzen, erzielen einen Servicegrad von 98 bis 99 %, während sich die Kosten für Bestand und Betriebskapital um 15 bis 30 % reduzieren. Außerdem arbeiten die Planer innerhalb der gesamten Supply Chain deutlich effizienter. Ein weiterer Vorteilt: Es lassen sich leichter die Hebel ermitteln, welche die Warenbestände beeinflussen. Die Transparenz nimmt deutlich zu. Der folgende Beitrag beschreibt, wie Pharmaunternehmen die optimale Höhe der Bestände und die möglichen Schwankungen mittels statistischer Methoden in der Praxis bestimmen und so die Planung bei jeder Veränderung entsprechend neuer Daten aktualisieren können. Ferner zeigt der Beitrag auf, wie sich die Methoden systemtechnisch abbilden lassen. Denn eine dynamische Anpassung können aktuell weder ERP (Enterprise Resource Planning)- noch APS (Advanced Planning and Scheduling)-Systeme leisten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Innovative Konzepte für Planungssysteme in der Pharmaindustrie / Anforderungen an Organisation und Prozesse und ihre Realisierung mit aktuellen IT-Systemen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 71 (2008))

    Brockmann K

    Innovative Konzepte für Planungssysteme in der Pharmaindustrie / Anforderungen an Organisation und Prozesse und ihre Realisierung mit aktuellen IT-Systemen / Brockmann K
    Innovative Konzepte für Planungssysteme in der Pharmaindustrie Anforderungen an Organisation und Prozesse und ihre Realisierung mit aktuellen IT- Systemen Karsten Brockmann J&M Management Consulting AG, Mannheim Die Pharmaindustrie galt lange Zeit als wenig innovativ bei der Entwicklung und Umsetzung von Supply Chain Management (SCM)-Konzepten. Globalisierung, steigender Kostendruck und Veränderungen im Produktportfolio haben jedoch viele Unternehmen in den letzen Jahren zum Umdenken und zum Überarbeiten ihrer Strategien gezwungen. Mittlerweile verwenden viele Pharmaunternehmen (Teil-) Konzepte des SCM; jedoch ist deren Ausprägungstiefe sehr unterschiedlich. Innovative Pharmaunternehmen können sich heute mit Unternehmen der Automobil- und Hightech-Industrie messen, die als Innovationsführer im Bereich SCM gelten. Ihnen gelingt es, die Liefertreue auf mehr als 98 und die Lieferfähigkeit auf 95 % zu steigern. Andere Unternehmen stehen erst am Anfang. Der nachfolgende Beitrag zeigt, wie zeitgemäße Softwarelösungen (speziell Advanced Planning Systems – APS) helfen können, um moderndes SCM umzusetzen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008